Biografisches Rad-Lexikon Steiermark: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | egal ob im Sport, in Vereinen, in Profession, Liebhaberei oder Politik. Idee des limitierten biografischen Lexikons ist es, für am Detail interessierte BesucherInnen zusätzliche und spezielle Informationen bereitzustellen, die den Rahmen einer Ausstellung, die eineinhalb Jahrhunderte Radfahr-Geschichte im Sukkus beleuchtet, sprengen würden. | ||
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+ | Im Anhang an jede der namentlich alphabetisch geordneten Kurz-Biografien finden sich – für allfällige weitere Recherchen – Literatur- und Quellenangaben sowie ein Werke- und Abbildungsverzeichnis. Die Zusammenstellung ist historisch angelegt, reicht also nur unvollständig in die Gegenwart. Aktuelle, allgemein ohnehin gut zugängliche Daten sind, wenn überhaupt, nur knapp angerissen. Die Lebensläufe versuchen aber auch, kultur- und sozialgeschichtliche Aspekte des Radfahrens ebenso wie Lebens- und gesellschaftliche Hintergründe der Porträtierten einzubeziehen. |
Version vom 3. Januar 2018, 09:15 Uhr
Art | Buch |
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Titel | |
Untertitel | |
Genre | |
Reihentitel | |
Autor | Wolfgang Wehap |
Verlag | |
Herausgeber | |
Jahr | |
Ort | |
Sprache | deutsch |
Seitenzahl | 174 |
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Illustrationen | |
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Bildname | B3188.jpg |
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Bildunterschrift | Biografisches Rad-Lexikon Steiermark |
Bildquelle | |
Bildrechte |
SONDEREDITION AUSSTELLUNG
„RADKULT“ LEOBEN 2012
AkteurInnen der steirischen Radsport- und Vereinsszene, Persönlichkeiten aus Gewerbe, Kultur und Politik mit Bezug zum Radfahren. Kurzbiografien mit Quellen- und Werkangaben sowie Fotoregister, Vereins- und Verbandsregister im Anhang.
Bei der vorliegenden Kompilation handelt es sich eigentlich um ein mit der Zeit gewachsenes Register, das die Funktion eines privaten Arbeitsbehelfs hatte. Das trifft auch auf die für die Leobner Ausstellung erstellten gebundenen Einzelausgaben zu, die eine Momentaufnahme des derzeitigen Forschungsstandes und damit eine vorläufige und unvollständige Zusammenschau von Materialien wiedergibt, die einen personifizierten Überblick über die Fahrrad-Geschichte der Steiermark erlauben soll. Die vorgestellten Personen haben an dieser Regionalhistorie des Radfahrens in irgendeiner Form mitgeschrieben, egal ob im Sport, in Vereinen, in Profession, Liebhaberei oder Politik. Idee des limitierten biografischen Lexikons ist es, für am Detail interessierte BesucherInnen zusätzliche und spezielle Informationen bereitzustellen, die den Rahmen einer Ausstellung, die eineinhalb Jahrhunderte Radfahr-Geschichte im Sukkus beleuchtet, sprengen würden.
Im Anhang an jede der namentlich alphabetisch geordneten Kurz-Biografien finden sich – für allfällige weitere Recherchen – Literatur- und Quellenangaben sowie ein Werke- und Abbildungsverzeichnis. Die Zusammenstellung ist historisch angelegt, reicht also nur unvollständig in die Gegenwart. Aktuelle, allgemein ohnehin gut zugängliche Daten sind, wenn überhaupt, nur knapp angerissen. Die Lebensläufe versuchen aber auch, kultur- und sozialgeschichtliche Aspekte des Radfahrens ebenso wie Lebens- und gesellschaftliche Hintergründe der Porträtierten einzubeziehen.