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Deutscher Radfahrer-Bund: Unterschied zwischen den Versionen

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*26. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in München 1909
 
*26. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in München 1909
 
*27. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in Görlitz 1910
 
*27. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in Görlitz 1910
*28. Bundesfest des Deutschen Radfahrer-Bundes im München 5.- 9. 8.1911<ref>Pakat, Maxime-2018</ref>
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*28. Bundesfest des Deutschen Radfahrer-Bundes im Frankfurt a. M. (5.- 9. 8.1911)<ref>Pakat, Maxime-2018</ref>
 
*30. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in Breslau 1913
 
*30. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in Breslau 1913
 
*41. Bundestag und Sportwoche des [[B.D.R.]] vom 31. Juli bis 10. August 1924, Frankfurt am Main<ref>[[Erinnerungs-Album - 41. Bundestag und Sportwoche des B.D.R.]]</ref>
 
*41. Bundestag und Sportwoche des [[B.D.R.]] vom 31. Juli bis 10. August 1924, Frankfurt am Main<ref>[[Erinnerungs-Album - 41. Bundestag und Sportwoche des B.D.R.]]</ref>

Version vom 9. Juli 2018, 12:42 Uhr

Art der Organisation Verein
Datum von 1884
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen Karl Hindenburg
Quelle
Letzte Änderung am  9.07.2018 durch Admin


Es wurden noch keine Adressen zu dieser Organisation erfasst!

frühere Adressierung

Es wurden noch keine früheren Adressen zu dieser Organisation erfasst!

Es wurden noch keine Mitgliedschaften zu dieser Organistion erfasst!

Es wurden noch keine Bezeichnungen zu dieser Organisation erfasst!

Vorgeschichte

Die wachsende Zahl der Radfahrer in Deutschland strebte ab 1880 nach Vereinigungspunkten.
Auf der Versammlung der deutschen Velocipedisten Vereine (Frankfurt am Main, 1881) wurde die Gründung einer "Deutschen Bicycle Union" beschlossen und das vorläufige Präsidium auf H. Heimerl, damaliger Vorstand vom Velociped-Klub München übertragen. Um auch die Deutschen Sportgenossen in Österreich zu integrieren, feierte "Der Deutsche und Deutsch-Österreichische Velocipedisten-Bund" 1882 seinen ersten Kongress zu München. Diese Vereinigung fand die Sympathien der Radfahrer Süddeutschlands und Österreichs, während sich im Norden Deutschlands auf Anregung T.H.S. Walkers ein "Norddeutscher Velocipedisten-Bund" bildete.
Beide Kooperationen wurden per Beschluss auf einer Versammlung zu Meiningen im Frühjahr 1884 aufgelöst und zugleich der Grund für den "Deutschen Radfahrer-Bund" gelegt.


Im August 1884 wurde der "Deutsche Radfahrer Bund" zu Leipzig gegründet.

Mitgliederzahlen

  • 1884: 1.500
  • 1890: ca. 13.000 Radfahrer


Amtliches Organ


Bundesfeste

  • II: Kongress des Deutschen Radfahrerbundes in Nürnberg, 15.-17.8.1885 [2]
  • III. Bundestag des Deutschen Radfahrerbundes in Berlin, 1886 [3]
  • VI. Bundesfest des Deutschen Radfahrer Bundes in Hamburg 1889[4]
  • VII. Bundesfest des Deutschen Radfahrer Bundes in München 1890 (Ort: München, Klubhaus auf dem Sportplatz an der Schurenstraße)[5]
  • 18. Bundestag des deutschen Radfahrer-Bundes in Dresden 1901 (19.-21. Juli 1901) (Ort: Dresden, Vereinshaus in der Zinzendorfstraße 17)[6]
  • 23. Bundesfest zu Nürnberg (20.-25. Juli 1906)
  • 26. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in München 1909
  • 27. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in Görlitz 1910
  • 28. Bundesfest des Deutschen Radfahrer-Bundes im Frankfurt a. M. (5.- 9. 8.1911)[7]
  • 30. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes in Breslau 1913
  • 41. Bundestag und Sportwoche des B.D.R. vom 31. Juli bis 10. August 1924, Frankfurt am Main[8]
  • 47. Bundesfest, BDR, Halle 1930

Postkarte 1906 Postkarte 1909 Postkarte 1910 Postkarte 1913

Notizen

Abbildung Jahr Quelle vollst. Firmierung Sonstiges /Zusatzinfos
1888 (2. März) Radmarkt 1.4.1953. Nr. 7 Deutscher Radfahrer-Bund * 2. März 1888: der Deutsche Radfahrer-Bund erklärt sich solidarisch mit dem Verein Deutscher Fahrradfabrikanten im "Kampf für die Weltgeltung des Fahrrades"
4-dresdner-Fahrrad-ausstellung-DRB-1896.jpg 1896 Radfahr-Humor, Nr. 47, 1896 Deutscher Radfahrer-Bund *IV. Dresdner Fahrrad-Ausstellung (14.-22. März 1896 des Deutschen Radfahrer-Bundes, Bernhardtsche Radbahn (Reitbahnstraße) (C.F. Bernhardt, Dresden)


Literatur

Quellen: