Thomas Bochet: Unterschied zwischen den Versionen
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Thomas Bochet. | Thomas Bochet. | ||
Nein, mit dem Zweirad auf die Welt gekommen ist der Zürcher mit Genfer Wurzeln nicht, aber fast. Sowohl im Alltag als auch in der Freizeit tritt Thomas Bochet jeden Tag in die Pedale, auf dem Weg zur Arbeit, auf seinem Rennrad oder unterwegs auf Radtouren.<br> | Nein, mit dem Zweirad auf die Welt gekommen ist der Zürcher mit Genfer Wurzeln nicht, aber fast. Sowohl im Alltag als auch in der Freizeit tritt Thomas Bochet jeden Tag in die Pedale, auf dem Weg zur Arbeit, auf seinem Rennrad oder unterwegs auf Radtouren.<br> | ||
| − | Das Radfahren bedeutet für den studierten Historiker und Ethnologen ein Stück Freiheit und Autonomie. Er kombiniert es mit seiner zweiten Passion, der Fotografie, die er seit Jugendjahren autodidaktisch betreibt. Der Fotoapparat, oder oft nur die Handykamera, ist für ihn das ideale Mittel, flüchtige Eindrücke und Situationen, die ihm im Fahrtwind begegnen, festzuhalten. Dies tut er auch regelmässig als «Velograf» in seinem Blog [https://velo-graf.tumblr.com|velo-graf.tumblr.com].<br> | + | Das Radfahren bedeutet für den studierten Historiker und Ethnologen ein Stück Freiheit und Autonomie. Er kombiniert es mit seiner zweiten Passion, der Fotografie, die er seit Jugendjahren autodidaktisch betreibt. Der Fotoapparat, oder oft nur die Handykamera, ist für ihn das ideale Mittel, flüchtige Eindrücke und Situationen, die ihm im Fahrtwind begegnen, festzuhalten. Dies tut er auch regelmässig als «Velograf» in seinem Blog [[https://velo-graf.tumblr.com|velo-graf.tumblr.com]].<br> |
Seit er sich einen «Stolz-Renner» für ein Langstreckenrennen bauen liess, verbindet ihn mit Röbi Stolz eine persönliche Freundschaft, welche zu diesem Buchprojekt führte und die Bewunderung für das Handwerk des Fahrradbaus weckte. | Seit er sich einen «Stolz-Renner» für ein Langstreckenrennen bauen liess, verbindet ihn mit Röbi Stolz eine persönliche Freundschaft, welche zu diesem Buchprojekt führte und die Bewunderung für das Handwerk des Fahrradbaus weckte. | ||
Version vom 13. Februar 2019, 15:24 Uhr
| Personenname | Bochet, Thomas |
|---|---|
| Abweichende Namensform | |
| Titel | |
| Geschlecht | männlich |
| Geburtsdatum | |
| Geburtsort | |
| Beruf | |
| Nationalität | schweizerisch |
| Sterbedatum | |
| Sterbeort | |
| Begräbnisdatum |
Es wurden noch keine Funktionen zu dieser Person erfasst!
| Art der Adresse | Straße | Hausnummer | Ort | Land |
|---|---|---|---|---|
| Wirkungsadresse | Zürich |
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Thomas Bochet.
Nein, mit dem Zweirad auf die Welt gekommen ist der Zürcher mit Genfer Wurzeln nicht, aber fast. Sowohl im Alltag als auch in der Freizeit tritt Thomas Bochet jeden Tag in die Pedale, auf dem Weg zur Arbeit, auf seinem Rennrad oder unterwegs auf Radtouren.
Das Radfahren bedeutet für den studierten Historiker und Ethnologen ein Stück Freiheit und Autonomie. Er kombiniert es mit seiner zweiten Passion, der Fotografie, die er seit Jugendjahren autodidaktisch betreibt. Der Fotoapparat, oder oft nur die Handykamera, ist für ihn das ideale Mittel, flüchtige Eindrücke und Situationen, die ihm im Fahrtwind begegnen, festzuhalten. Dies tut er auch regelmässig als «Velograf» in seinem Blog [[1]].
Seit er sich einen «Stolz-Renner» für ein Langstreckenrennen bauen liess, verbindet ihn mit Röbi Stolz eine persönliche Freundschaft, welche zu diesem Buchprojekt führte und die Bewunderung für das Handwerk des Fahrradbaus weckte.