Paul Jaray: Unterschied zwischen den Versionen
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* ca. 1920: Paul Jaray entwickelte ein Stromlinien-Sesselfahrrad mit Trethebelantrieb. ([[J-Rad]]) produziert von der Firma: [[Hesperus-Werke]] GmbH | * ca. 1920: Paul Jaray entwickelte ein Stromlinien-Sesselfahrrad mit Trethebelantrieb. ([[J-Rad]]) produziert von der Firma: [[Hesperus-Werke]] GmbH | ||
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− | *1921: Patentanmeldung. | + | *1921: Patentanmeldung |
+ | * 2. Prototype mit Fußbremse, Bandbremse, gelochte Bleche, zwei Kabel | ||
+ | * 3. Prototype (1921), kein Exemplar bekannt, nur 1. Kabel (es gibt nur Zeichnung + 1 Foto) | ||
*1921: Lay-T6 - ein Stromlinien-Fahrzeug (LEY-Maschinenfabrik in Arnstadt) (die kleine Klappe an diesem Fahrzeug dient dem Luftholen - auch diese ist patentiert) | *1921: Lay-T6 - ein Stromlinien-Fahrzeug (LEY-Maschinenfabrik in Arnstadt) (die kleine Klappe an diesem Fahrzeug dient dem Luftholen - auch diese ist patentiert) | ||
*"Mergomobil" gibt es auch mit Trethebeln (ein Patent 1921) | *"Mergomobil" gibt es auch mit Trethebeln (ein Patent 1921) |
Version vom 30. März 2017, 12:05 Uhr
Paul Jaray, Ingenieur (1889-1974)
- 1889: geb. als Kind in ungarisch-jüdischer Familie
- arbeitete 22 Jahre als Chefkonstrukteur
- 1. Ehe (3 Kinder)
- arbeitet als Oberingeneur bei "Zeppelinbau Friedrichhafen"
- ca. 1920: Paul Jaray entwickelte ein Stromlinien-Sesselfahrrad mit Trethebelantrieb. (J-Rad) produziert von der Firma: Hesperus-Werke GmbH
- 1920: 1. Prototype J-Rad
- 1921: Patentanmeldung
- 2. Prototype mit Fußbremse, Bandbremse, gelochte Bleche, zwei Kabel
- 3. Prototype (1921), kein Exemplar bekannt, nur 1. Kabel (es gibt nur Zeichnung + 1 Foto)
- 1921: Lay-T6 - ein Stromlinien-Fahrzeug (LEY-Maschinenfabrik in Arnstadt) (die kleine Klappe an diesem Fahrzeug dient dem Luftholen - auch diese ist patentiert)
- "Mergomobil" gibt es auch mit Trethebeln (ein Patent 1921)
- Jaray lebte in der Schweiz
- baute zusammen mit seiner Familie Radioapparate
- hat ein Tragflügelboot entwickelt
- Wasserkraft und Windkraft war sein Thema
- 1948-1949: als Architekt
- 1951: 3. Ehe (nach Tod der 2. Frau)
- 1974: starb Jaray in Sankt Gallen
- Seinen Nachlass hat er der ETH-Zürich vermacht. Dieser ist dort öffentlich.
- Hans-Erhard Lessing: Paul Jaray – Vom Zeppelin zum J-Rad. In Wegbereiter des Fahrrads