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Albert Richter: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. August 2017, 14:45 Uhr


Personenname Richter, Albert
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
Geburtsdatum 14.10.1912
Geburtsort Köln
Beruf Rennfahrer
Nationalität deutsch
Sterbedatum 02.01.1940
Sterbeort
Begräbnisdatum





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Albert Richter, Köln, Radrennfahrer, geb. 14.10.1912, gest. 02.01.1940

Albert Richter war ein berühmter Radrennfahrer der Dreißigerjahre – Weltmeister 1932 im Sprint der Amateure und als Berufsfahrer siebenfacher Deutscher Meister und zweifacher Vizeweltmeister –, ein Aushängeschild der Nation und somit auch der Nationalsozialisten. Doch dann tat er etwas, das tödlich für ihn endete. Er hielt zu seinem jüdischen Trainer, der längst ins Ausland geflüchtet war, und er half bei einer finanziellen Transaktion für einen in die Schweiz geflohenen Juden."[1]


  • 1996 erhält die Radrennbahn in Müngersdorf seinen Namen. Eine Bronzetafel erinnert an ihn: "Gedenken an Albert Richter, Opfer nationalsozialistischer Unmenschlichkeit"[2]
  • 1998 wird sein Grab auf dem Ehrenfelder Friedhof zum städtischen Ehrengrab [3]




Quellen:

  1. Nachwort von Elmar Schenkel. In Herbert Friedrich: Der Tod des Weltmeisters. Maxime 2015
  2. Quelle: "Der Tod des Weltmeisters" In: Günter von Lonski: Gib Speiche Alter! Maxime 2008 Verfügbarkeit prüfen
  3. Quelle: "Der Tod des Weltmeisters" In: Günter von Lonski: Gib Speiche Alter! Maxime 2008 Verfügbarkeit prüfen