Giganten der Landstrasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Büchergilde Gutenberg, Berlin 1930.<br>Dem Weltmeister [[Person::Walter Rütt]] gewidmet. Übersetzt von [[Person::Fred A. Angermayer.]] <br>Ein Radrennfahrer Roman um die Tour de France in den 1920er Jahren. „Jetzt führte Tampier den Reigen an. Seine Führung wurde immer schneller. Vorbist, Mirralès und Argentaro ließen Tampier keine Sekunde aus den Augen. Er fuhr Kante, um dem Wind auszuweichen, gleichzeitig um die anderen zu zwingen, selbst zu kurbeln, so brauchte er nur die Gegner zu seiner Linken zu überwachen.“<br><br> | + | Büchergilde Gutenberg, Berlin 1930.<br>Dem Weltmeister [[Person::Walter Rütt]] gewidmet. Übersetzt von [[Person::Fred A. Angermayer.]] <br>Ein Radrennfahrer-Roman um die Tour de France in den 1920er Jahren. „Jetzt führte Tampier den Reigen an. Seine Führung wurde immer schneller. Vorbist, Mirralès und Argentaro ließen Tampier keine Sekunde aus den Augen. Er fuhr Kante, um dem Wind auszuweichen, gleichzeitig um die anderen zu zwingen, selbst zu kurbeln, so brauchte er nur die Gegner zu seiner Linken zu überwachen.“<br><br> |
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2018, 21:33 Uhr
Art | Buch |
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Titel | Giganten der Landstrasse |
Untertitel | Ein Rennfahrer Roman |
Genre | |
Reihentitel | |
Autor | André Reuze |
Verlag | Büchergilde Gutenberg |
Herausgeber | |
Jahr | 1930 |
Ort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Seitenzahl | 200 |
Format | 24,5 cm x 17,5cm |
Gewicht | 609g0,609 kg <br /> |
Illustrationen | |
Einband | |
IlluZahl | |
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Bildname | A0059.jpg |
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Bildunterschrift | Giganten der Landstrasse – Roman |
Bildquelle | |
Bildrechte |
Ein Rennfahrer Roman
Zum Inhalt:
Büchergilde Gutenberg, Berlin 1930.
Dem Weltmeister Walter Rütt gewidmet. Übersetzt von Fred A. Angermayer.
Ein Radrennfahrer-Roman um die Tour de France in den 1920er Jahren. „Jetzt führte Tampier den Reigen an. Seine Führung wurde immer schneller. Vorbist, Mirralès und Argentaro ließen Tampier keine Sekunde aus den Augen. Er fuhr Kante, um dem Wind auszuweichen, gleichzeitig um die anderen zu zwingen, selbst zu kurbeln, so brauchte er nur die Gegner zu seiner Linken zu überwachen.“