Nun wachsen uns Flügel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2017, 10:17 Uhr
Art | Buch |
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Titel | Nun wachsen uns Flügel |
Untertitel | Amouröser Roman |
Genre | |
Reihentitel | Velothek |
Autor | Maurice Leblanc |
Verlag | |
Herausgeber | |
Jahr | 2015 |
Ort | Bern |
Sprache | |
Seitenzahl | |
Format | |
Gewicht | |
Illustrationen | |
Einband | |
IlluZahl | |
Standort | |
Reihe von | |
Reihe bis |
Bildname | 978-3-931965-54-9.jpg |
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Bildunterschrift | Maurice Leblanc: Nun wachsen uns Flügel |
Bildquelle | © Maxime-Verlag |
Bildrechte |
Maurice Leblanc
Nun wachsen uns Flügel
Amouröser Roman
Aus dem Französischen übersetzt von Una Pfau und Matthias Kielwein
Mit einem Nachwort von Elmar Schenkel.
- MAXIME Verlag; Illustrierte Ausgabe; 160 Seiten; Hardcover, Fadenheftung, Feinleinen, Schutzumschlag, Lesebändchen
- 19.95 € (D), 24.90 CHF UVP, Verfügbarkeit prüfen
- Reihe Velothek
Zum Inhalt:
Ein heißer Sommer im ausgehenden 19. Jahrhundert: Zwei befreundete junge Ehepaare aus Paris starten zu einer spontanen Radtour durch die Normandie und in die Bretagne.
Eine philosophisch-sinnliche Reise, zugleich Aufbruch in eine neue Zeit und zu neuen Partnerschaften – ein genussvolles und seelenbefreiendes Eintauchen in die Natur, abseits von Eisenbahnstrecken und gesellschaftlichen Konventionen, ermöglicht durch das moderne Fahrrad, das dem Individuum erstmals eigene Flügel verleiht.
Ein leichtfüßig-amouröser Roman, gewürzt mit Erotik, überaus feinfühlig und voller Esprit, eine kleine Perle aus der Zeit des Jugendstils – geschrieben von Maurice Leblanc (1864-1941), der in Gustave Flaubert und Guy de Maupassant seine literarischen Vorbilder sah und der wenige Jahre später mit seinen Romanen über den Meisterdieb Arsène Lupin Weltruhm erlangen sollte.
Der Text folgt der französischen Originalausgabe, die 1898 unter dem Titel Voici des Ailes! beim Verlag Paul Ollendorff in Paris erschien, und der auch die Illustrationen von Lucien Métivet entnommen sind.
Weitere Informationen zu Maurice Leblanc
- Elmar Schenkel über Maurice Leblanc im Feuilleton der FAZ: Der nähert sich der Unmoral auf Flügeln