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Kaleidoskop früher Fahrrad- und Motorradtechnik Bd.1

Aus fahrrad-wiki

Kaleidoskop Bd.1
Art Buch
Titel Kaleidoskop früher Fahrrad- und Motorradtechnik Bd.1
Untertitel Vollständige Artikelsammlung aus Dinglers Polytechnischem Journal 1895-1908
Genre
Reihentitel Kaleidoskop früher Fahrzeugtechnik
Autor Matthias Kielwein:Hans-Erhard Lessing,
Verlag
Herausgeber
Jahr 2005
Ort Leipzig
Sprache
Seitenzahl
Format
Gewicht
Illustrationen
Einband
IlluZahl
Standort
Reihe von
Reihe bis
Bildname Kaleidoskop_früher_fahrrad_und_motorradtechnik_bd1.jpg
Bildunterschrift  Kaleidoskop Bd.1
Bildquelle © Maxime-Verlag
Bildrechte CC BY-NC-ND 4.0




Matthias Kielwein / Hans-Erhard Lessing
Kaleidoskop früher Fahrrad- und Motorradtechnik Bd.1
Vollständige Artikelsammlung aus Dinglers Polytechnischem Journal 1895-1908

  • Band 1
  • MAXIME Verlag Leipzig; 2005; 250 Seiten; 22,5 x 31,6cm; ca 1200 g; Hardcover, Fadenheftung, unzählige Abbildungen

Zum Inhalt:

Vollständiger Nachdruck aus der wichtigsten historischen Quelle zur Fahrrad- und Motorradtechnik.

Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1908 einen kompletten Überblick über den Stand der Fahrrad- und Motorradtechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.

Ein mannigfaltiges Kaleidoskop zeitgenössischer Innovationen und Patente von 1895 bis 1908. In dieser Blütezeit wurden u.a. so herausragende Neuerungen wie kettenlose Antriebe, Freilaufnaben, Übersetzungsgetriebe und Federungssysteme im Fahrradbau etabliert. Bei Dreirädern war das Differentialgetriebe bereits Standard. Neben Zubehörteilen wie Pneumatikbereifung und Acetylenlampen wurden auch Feuerwehrmehrsitzer und Eisenbahndraisinen detailliert beschrieben. Und angefangen mit dem Motorzweirad von Hildebrand und Wolfmüller kamen nun auch die ersten ‘‘Fahrräder mit Kraftbetrieb‘‘ auf den Markt. Neue spanlose Fertigungsmethoden wurden in der Serienproduktion von Fahrrädern eingeführt, eine wesentliche Grundlage für die spätere Massenfertigung von Automobilen.

Weitere Informationen


Zusatzmaterial

Inhaltsverzeichnis Band 1+2