Fahrstil-Magazin Nr. 25 - gold
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Inhalt
Goldhajo und Pechbenny: Wie ein armer Jüngling zu Gold einst fuhr ... Ein Fahrradmärchen von Hanno Stürenburg, mit Illustrationen von Michael Müller.
Goldstück: Seit 36 Jahren prägt Shimanos Deore XT das Mountainbike mit. Flo Storch stimmt das Hohelied auf eine Schaltgruppe an.
Eine Frau fährt durch die Nacht: Ein im wahrsten Sinne des Wortes verpasster Weltrekord. Stefan Hermes war nicht dabei – und berichtet trotzdem.
Der Traum vom Gold: Eine Mannschaft geht beim Zeitfahren in Innsbruck an den Start – ohne eine Chance. Fotograf Urs Golling fuhr dem Team WSA Pushbikers hinterher.
Der Raubfisch: Wie ein junges Unternehmen den Tacho-Teich aufmischt. Zum Interview mit Chip Hawkins von Wahoo kam Stefan Hermes nichts dazwischen.
Fahrstils Gummi-Goldrad-Orakel: Matt, entscheidungsunlustig, unterzuckert gar? Versuchen Sie fahrstils leckere Entscheidungshilfe! Advertorial, Bedienungshinweis und Beipackzettel in einem!
Express-Abenteurer zum Schwarzen Meer: Justus Koßmann startete allein zur ersten Austragung der Transost-Challenge – und gewann im Team.
Unscheinbar: Eine Goldmedaille für Frauen strahlt weniger hell als die für Männer. Obwohl sich durchaus was ändert. Regine Heidorn sprach mit aktiven Radsportlerinnen.
Die goldene Mitte: Ist Enduro die Essenz des Mountainbikens? Die beste, weil verbindendste aller Disziplinen? Legende Jérôme Clementz im Gespräch mit Arne Bischoff.
Der goldene Schnitt: Hans-Heinrich Pardey besucht die Firma Velotraum und spricht mit Stefan Stiener über den goldenen Mittelweg zum passenden Fahrrad.
Goldschürfen im Schwarzwald: Im Oktober lud Votec zum Gravel Fondo – es wurde einer unserer schönsten Tage im Jahr. Falk Wenzel fing die Herbstsonne ein.
"Unified, not uniformed": Cuore of Switzerland sitzt zwar nicht in der Schweiz, macht aber mit ganzem Herzen Radsportkleidung. Michael Ziegler ließ sich Trikots fürs Treppchen erklären.
Osenbergs goldene Nase: Unser Kolumnist Marbod Jaeger sinniert über spätes Gold und lässt sich wieder mal einen locker gedachten Ausflug zu echtem Sport machen.